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Autor: philippdees

Michelle Starck weiter Juso-Vorsitzende

Michelle Starck

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Unter diesem Motto starten die Jungsozialisten und Jungsozialistinnen mit großer Geschlossenheit in das neue Jahr. Bei der Jahreshauptversammlung wurde die Vorsitzende Michelle Starck einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Auch die StellvertreterInnen Elena Geck, Gunnar Seelow, Saskia Coerlin und Jörn Peter wurden mit großer Mehrheit gewählt.

Jusos: „Ja zum Klimaschutz –- Alternative Energien ohne Atomkraft“

Diskussionsveranstaltung der Jusos mit Michael Müller

Auf der mit gut 50 Besucherinnen und Besuchern gut angenommenen Veranstaltung in der Clubbühne des E-Werks stellte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller (SPD) drei Kernpunkte nachhaltiger und krisenfreier Energiepolitik auf: Den Klimawandel, die Begrenztheit der Ressourcen sowie den Nachholbedarf von Schwellen- und Entwicklungsländern und die dadurch drohende Naturzerstörung.

Eine demokratische Gesellschaft lebt von ihren Menschen – auch von ihren jungen!

Bericht von der Veranstaltung „Mehr Mitbestimmung unter 18“ der AsF und der Jusos

Eine ausgiebige und erfolgreiche Veranstaltung war es, die die Jusos und die AsF da auf die Beine gestellt haben. Zu einer Diskussionsrunde, in der die Probleme konkret angesprochen und nicht, wie so oft, unter den Tisch gekehrt worden sind, fand man sich am 17.10. um 20:00 Uhr im Gruppenraum 4 im E-Werk ein. Das Thema: Mitbestimmung unter 18.

Jusos: Nein zum Tornado-Einsatz in Afghanistan

Vorstand im Amt bestätigt – Schwerpunkt auf Kommunalpolitik

Bei ihrer Jahreshautpversammlung haben sich die Jusos Erlangen mit großer Mehrheit gegen den geplanten Einsatz von Tornados der Bundeswehr zur Aufklärung in Süd-Afghanistan ausgesprochen. Die SPD-Jugendorganisation fordert statt dessen die Bundestagsfraktion ihrer Partei auf, den Aufbau der Infrastruktur und zivile Friedensprojekte verstärkt zu fördern.

Juso-HSG: Die Zehn-Prozent-Regelung bei Studiengebühren sinnvoll nutzen!

Juso-Hochschulgruppe tritt für Befreiung für engagierte StudentInnen ein

Die Juso-Hochschulgruppe an der FAU Erlangen-Nürnberg fordert, an der Universität die Möglichkeit, bis zu zehn Prozent der Studierenden von Studiengebühren zu befreien sinnvoll zu nutzen. Dazu soll ein Stipendiensystem geschaffen werden, in dem für Befreiungen die Studienleistungen, das ehrenamtliche Engagement und die wirtschaftliche Situation berücksichtigt werden.

Jusos fordern verstärkte Förderung von Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten

Obwohl sich Erlangen im Vergleich zu anderen Großstädten einer niedrigen Jugendarbeitslosigkeitsrate erfreuen kann, gibt es auch hier eine nicht außer Acht zu lassende Anzahl sozial benachteiligter Jugendlicher. In der Öffentlichkeit erfährt dieses Thema jedoch leider nicht die nötige Aufmerksamkeit. Glücklicherweise gibt es in Erlangen Einrichtungen wie die Hauptschullernstube des Stadtjugendamtes in Bruck, die sich genau um diese Jugendlichen kümmern.

Erfolg der Juso-Hochschulgruppe: Uni-Leitung kündigt Korrektur bei der Befreiung von Studiengebühren an

In einem offenen Brief an den Rektor und den Kanzler der Erlanger Universität hat die Juso-Hochschulgruppe das Vorgehen der Studentenkanzlei bei den Befreiungen von Studiengebühren gerügt (vgl. Pressemitteilung vom 24.10.2006). In ihrem Antwortschreiben sowie persönlich in der Sitzung des studentischen Konvents teilten Rektor und Kanzler nun mit, dass das Antragsverfahren korrigiert werde.

Juso-HSG: Uni-Verwaltung informiert falsch zu Studiengebühren

Pressemitteilung der Juso-Hochschulgruppe vom 24.10.2006

Die Juso-Hochschulgruppe an der FAU Erlangen-Nürnberg fordert die Rücknahme eines Schreibens der Studentenkanzlei der FAU vom 13.10.2006. Darin wird den Studierenden mitgeteilt, dass sie Anträge auf Befreiung von den Studiengebühren ab Sommersemester 2007 nur bis zum 15.11. stellen dürften. Die Satzung der FAU sieht hierfür aber eine Frist bis zum 23.02.2007 vor. Außerdem sind in dem beigefügten Befreiungsantrag erhebliche Fehler zu Ungunsten der Studierenden enthalten.

Juso-Hochschulgruppe gewinnt bei Hochschulwahlen

Die Juso-Hochschulgruppe gehört zu den klaren Gewinnern der Hochschulwahlen an der Friedrich-Alexander-Universität. Sie konnte ihr Ergebnis bei der Wahl zum erweiterten Senat und studentischen Konvent auf 13,8% fast verdoppeln und stellt künftig die zweitstärkste Fraktion. Stärkste Gruppe wurde die Liste der Fachschaftsinitiativen (FSIen), die künftig im Konvent die absolute Mehrheit stellt. Bei der Wahl zum Senat errang die Juso-Hochschulgruppe einen von 4 Sitzen, obwohl es diesmal keine Listenverbindung mit den Grünen gab. Die anderen 3 Sitze fielen an die FSIen.